"Klötzchenstand"
Hier werden unsere wichtigsten Waldbäume dargestellt. Die oberste Reihe ist mit drehbaren Holzwürfeln bestückt, auf denen Bilder der Baumarten mit Blättern und Knospen zu sehen sind. In der mittleren Reihe befinden sich zu den Baumarten passende Baumscheiben um das Rindenbild zu sehen und zu ertasten. Die untere Reihe ermöglicht das Fühlen und Sehen der Holzstruktur an entsprechenden Holzkugeln. Anfassen und Tasten ist ausdrücklich erwünscht.
Der ca. 4 km lange Pfad schlängelt sich um den Hausberg der Allendorfer, den „Kaukenberg“, in unmittelbarer Nähe zum viel besuchtem Freizeitgelände.
Auf ca. 35 einzelnen Tafeln werden neben den am Wegesrand vorkommenden Baumarten auch diverse Waldaufbauformen wie Eichenniederwald und Buchen-Voranbau erläutert. Verschiedene Waldbestände sollen mit Alter und Bewirtschaftungsform veranschaulicht werden. Aufgelockert wird der Pfad immer wieder durch Stationen, wo der Besucher aktiv werden soll. Hier kann der Wald und das Holz mit verschiedenen Sinnen erkundet werden. So ist z. B. beim Waldxylophon Gehör gefragt, um unterschiedliche Baumarten am Klang zu erkennen. Der Rindenhandlauf fordert den Tastsinn heraus, mit dem die gefühlte Rinde an den Bäumen in der Umgebung wieder zu finden ist. Im weiteren zeigt sich der Wald im Kronenspiegel aus einer ganz ungewöhnliche Perspektive. An den "Aktivstationen" findet man immer eine Erläuterung, die zum Beispiel so aussehen kann:
"Baumtelefon"
Wie gut Holz Töne weiterleitet, könnt Ihr an unserer entrindeten Fichte ausprobieren. Leises Klopfen könnt Ihr ganz am Ende des Stammes noch gut hören, auch wenn man das kaum glauben kann. Legt einmal Euer Ohr auf den Stamm und Ihr werdet Euch wundern. Übrigens, wenn Ihr wissen wollt wie alt unser Baumtelefon war, bevor es gefällt wurde, zählt einfach die Jahresringe. Jedes Jahr wurde ein neuer Ring gebildet.
Der Waldlehr- und Erlebnispfad ist für jedermann und zu jeder Jahreszeit frei zugänglich sein.
Waldlehr- und Erlebnispfad
Der ca. 5 km lange Pfad schlängelt sich um den Hausberg der Allendorfer, den „Kaukenberg“, in unmittelbarer Nähe zum viel besuchtem Freizeitgelände. Auf ca. 35 einzelnen Tafeln werden neben den am Wegesrand vorkommenden Baumarten auch diverse Waldaufbauformen wie Eichenniederwald und Buchen-Voranbau erläutert. Verschiedene Wald-bestände sollen mit Alter und Bewirtschaftungsform veranschaulicht werden. Aufgelockert wird der Pfad immer wieder durch Stationen, wo der Besucher aktiv werden soll. Hier kann der Wald und das Holz mit verschiedenen Sinnen erkundet werden. So ist beim Waldxylophon Gehör gefragt, um unterschiedliche Baumarten am Klang zu erkennen. Der Rindenhandlauf fordert den Tastsinn heraus, mit dem die gefühlte Rinde an den Bäumen in der Umgebung wieder zu finden ist. Im Weiteren zeigt sich der Wald im Kronenspiegel aus einer ganz ungewöhnlichen Perspektive. An den "Aktivstationen" findet man immer eine Erläuterung.